Mein Ziel ist es meine Klienten dabei zu unterstützen,
sich ein neues Bewusstsein zu erschaffen,
das es ermöglicht positives Selbsterleben
selbstwirksam und nachhaltig zu etablieren.
Therapie
Psychisches Selbsterleben
Allein die Tatsache, dass Sie sich Unterstützung wünschen, zeigt, dass sie sich schon auf ihrem persönlichen Lösungsweg befinden. Hier finden sie mögliche Auslöser und Beschreibungen:
Symptombeschreibung
Psyche, Körper und Umwelt stehen in Wechselwirkung - es ist meist nicht nur ein Bereich, der auf Ihr Selbsterleben einwirkt. Mögliche Beschreibungen ihrer Beschwerden:
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Ängste und Panik
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Zwanghaftes Verhalten
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Schlaflosigkeit
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Stressbelastung, Erschöpfung
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Körperliche Unruhe, Selbststeuerung
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Suchtverhalten
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ungesundes Essverhalten
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Depressives Erleben
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Schmerzerleben
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psychosomatische Symptome
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äußere Konflikte & Krisen (soziale Konflikte & Krisen)
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sexuelle Probleme
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fehlende Emotionsregulierung
Körperliche Symptome benötigen immer eine fachärztliche Abklärung. Psychisches Selbsterleben kann auch eine rein körperliche Ursache bzw. verstärkende Wirkung haben.
Symptomcheck bei psych.Erleben:
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Sind meine körperlichen und psychischen Symptome Ausdruck von Gedankenautomatismen und Lebensumständen, die ich verändern kann?
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Würde eine psychopathologische Diagnose mich entlasten oder eher belasten? Befreiend oder stigmatisierend?
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Wie ist mein Krankheits- bzw. Gesundheitskonzept? Glaube ich, dass "etwas" mich heilt oder dass ich selbst dafür etwas tun kann, bzw. muss?
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Geht es mir immer gleich oder gibt es Ausnahmen?
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Was habe ich bereits für hilfreiche Ressourcen und Lösungen, die ich vielleicht grade nicht abrufen kann, übersehen oder vergessen habe?
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Wenn morgen wie durch ein Wunder alle Belastungen weg wären, wie würde ich mich dann erleben? Woran merke ich, dass es mir besser geht?
Solche und andere zum Teil sehr kreative Fragen sind ein Teil meiner Arbeitsweise. Gute Fragen bringen jeden zum Nachdenken. Sie können helfen, Sichtweisen auf sich und die Welt ein Stück weit zu erweitern und neue Lösungsideen sichtbar zu machen.
Systemische Beschreibungen
Etwas soll weg, etwas soll aufhören - das ist der Wunsch vieler Klienten.
Herausforderungen und Symptome auf eine andere Art und Weise zu betrachten und zu beschreiben
ist ein guter Anfang. Probieren Sie es aus:
Was beschreibt das Problem und was beschreibt ihr Ziel?
Problemorientierte Beschreibungen
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Belastendes Beziehungsverhalten
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Schwierige Kommunikation mit...
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Zeitenwechsel: erstes Kind, Geschwisterzuwachs, Schulübergänge, Pubertät, Verlust, Auszug, Wechsel, Alter
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Partnerschaftsprobleme, Trennung oder Scheidung
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Erziehungsdifferenzen
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Erkranktes Familienmitglied
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belastende Kindheitserlebnisse
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schwere persönliche Krise, psychisches Selbsterleben
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geringer Selbstwert, hinderliche Glaubenssätze
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emotionale Blockade(n) & psychisches Selbsterleben
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Empfundene Leere und Sinnlosigkeit
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Gefühle, die belasten (Angst,Trauer, Schuld, Scham etc.)
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fehlende Motivation für eine notwendige Veränderung
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gewalttätiges Verhalten
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Überforderung in vielen Lebensbereichen
Zielorientierte Beschreibungen
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Gesunde Beziehung auf Augenhöhe gestalten
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(Gewaltfreie) Kommunikation erlernen
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Übergangsphasen und Zeitenwechsel im Leben nachhaltig verarbeiten und meistern
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Herausforderungen zielorientiert gemeinsam lösen
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Neue Erziehungsmöglichkeiten kennenlernen / Coaching
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Gesundheitskonzept für erkranktes Familienmitglied mitaufbauen
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Aufarbeitung und Neugestaltung der Vergangenheit
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Überwinden von Krisen durch Ich-Stärkung
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Bedürfnisse besser wahrnehmen und sie stärken
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Frei und bewusst werden im Selbsterleben
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Werte und Sinn - neue Ziele erkunden und lernen sie zu erreichen
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Bewusster Umgang mit starken Emotionen
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Ressourcenorientierte Motivation generieren
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soziales Kompetenzen erlernen
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achtsamer mit sich selbst umgehen
Aufsuchungsgründe Kids
WICHTIG - BITTE LESEN:
Kinder sind in der Entwicklung - sie sind Experten für Veränderung, denn sie sind täglich damit konfrontiert. Sie passen sich an, sie probieren aus oder sie lehnen sich auf. Sie bewegen sich ab einem bestimmten Zeitpunkt mehr als Erwachsene in unterschiedlichen sozialen Systemen, die sie täglich beeinflussen und denen sie nicht ausweichen können (z.B. Schule). Egal welches Verhalten ein Kind zeigt - es ist eine Reaktion auf innere und äußere Konflikte. Das umgebende System in eine Therapie einzubinden ist deshalb notwendig und wichtig, wenn wir Kinder verstehen und unterstützen wollen.
Deshalb: Je jünger ein Kind ist, desto mehr braucht es die Hilfe von seinen Bezugspersonen, da es nur bedingt selbstwirksam an seiner Situation etwas verändern kann. Kinder, die jünger sind als 8 Jahre behandle ich nur im familientherapeutischen Setting. Bei Einzeltherapien älterer Kinder wird das familiäre System und wichtige Bezugspersonen nach Möglichkeit in Abständen aktiv mit einbezogen.
Abklärungen etwaiger entwicklungsspezifischer Auffälligkeiten und möglicher körperlichen Ursachen und Wechselwirkungen werden in der Regel benötigt. Dazu berate ich Sie beim Erstgespräch, ggf. nach einem Termin, wenn ein belastetes Kind mitanwesend ist. Ein bereits vorhandener Befund mit einer (Verdachts-) Diagnose oder ein älterer Befund sollten vorab übermittelt oder spätestens zum 1. Termin mitgebracht werden.
Kinder
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Verhaltenskreativität
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Essverhalten
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Schlafverhalten
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Ausgrenzungsthemen
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Verlustangst
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Angsterleben
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Verarbeitungsprozesse wie Trauer, Trennungen
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KiTa- und Schulstress
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Körperliche Unruhe / Selbststeuerung
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Depressives o. aggressives Selbsterleben
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Übermässige Nutzung sozialer Medien/Gaming/Handy
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Suizidale Gedanken
Körperliche Symptome bitte vorher abklären lassen durch einen Arzt.
Jugendliche
siehe Kinder, zusätzlich
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Identitätskrise, Persönlichkeitsentwicklung
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Suchtproblematik
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Liebeskummer
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soziales Umfeld (Peergruppen)
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Probleme in Ausbildung / Studium
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Gewalt -u. Regulationsthemen
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Selbstverletzung
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Ablösungsprozesse
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Kommunikation & Interaktion innerhalb der Familie
Jugendliche sind meist sehr skeptisch, wenn sie in Therapie gehen sollen. Sie verbinden oft Therapie mit Krankheit oder "nicht richtig sein". Lassen Sie sich vorab von mir beraten.