Mein Ziel ist es meine Klienten dabei zu unterstützen,
sich ein neues systemisches Bewusstsein zu erschaffen,
das es ermöglicht positives Selbsterleben
selbstwirksam und nachhaltig zu etablieren.
Therapie
Psychisches Selbsterleben
Allein die Tatsache, dass Sie sich Unterstützung wünschen, zeigt, dass sie sich schon auf ihrem persönlichen Lösungsweg befinden. Hier finden sie mögliche Auslöser und Beschreibungen:
Symptombeschreibung
Psyche, Körper und Umwelt stehen in Wechselwirkung - es ist meist nicht nur ein Bereich, der auf Ihr Selbsterleben einwirkt. Mögliche Beschreibungen ihrer Beschwerden:
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Ängste und Panik
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Zwanghaftes Verhalten
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Schlaflosigkeit
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Stressbelastung, Erschöpfung
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Körperliche Unruhe, Selbststeuerung
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Suchtverhalten
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ungesundes Essverhalten
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Depressives Erleben
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Schmerzerleben
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psychosomatische Symptome
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äußere Konflikte & Krisen (soziale Konflikte & Krisen)
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sexuelle Probleme
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fehlende Emotionsregulierung
Körperliche Symptome benötigen immer eine fachärztliche Abklärung. Psychisches Selbsterleben kann auch eine rein körperliche Ursache bzw. verstärkende Wirkung haben.
Aufsuchungsgründe Kids
WICHTIG - BITTE LESEN:
Kinder sind in der Entwicklung - sie sind Experten für Veränderung, denn sie sind täglich damit konfrontiert. Sie passen sich an, sie probieren aus oder sie lehnen sich auf. Sie bewegen sich ab einem bestimmten Zeitpunkt mehr als Erwachsene in unterschiedlichen sozialen Systemen, die sie täglich beeinflussen und denen sie nicht ausweichen können (z.B. Schule). Egal welches Verhalten ein Kind zeigt - es ist meist eine Wechselwirkung - Reaktionen auf innere und äußere Konflikte. Das umgebende System in eine Therapie einzubinden ist deshalb notwendig und wichtig, wenn wir Kinder verstehen und unterstützen wollen.
Deshalb: Je jünger ein Kind ist, desto mehr braucht es die Hilfe von seinen Bezugspersonen, da es nur bedingt selbstwirksam an seiner Situation etwas verändern kann. Kinder, die jünger sind als 8 Jahre behandle ich nur im familientherapeutischen Setting. Bei Einzeltherapien älterer Kinder wird das familiäre System und wichtige Bezugspersonen nach Möglichkeit in Abständen aktiv mit einbezogen.
Abklärungen etwaiger entwicklungsspezifischer Auffälligkeiten und möglicher körperlichen Ursachen und Wechselwirkungen werden in der Regel benötigt. Dazu berate ich Sie beim Erstgespräch, ggf. telefonisch im Anschluss. Ein bereits vorhandener Befund mit einer (Verdachts-) Diagnose oder ein älterer Befund sollten vorab übermittelt oder spätestens zum 1. Termin mitgebracht werden.
Kinder
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Verhaltenskreativität
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Essverhalten
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Schlafverhalten
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Ausgrenzungsthemen
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Verlustangst
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Angsterleben
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Verarbeitungsprozesse wie Trauer, Trennungen
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KiTa- und Schulstress
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Körperliche Unruhe / Selbststeuerung
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Depressives o. aggressives Selbsterleben
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Übermässige Nutzung sozialer Medien/Gaming/Handy
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Suizidale Gedanken
Körperliche Symptome bitte vorher oder spätestens nach meiner Anamnese ärztlich abklären lassen.
Jugendliche
siehe Kinder, zusätzlich
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Identitätskrise, Persönlichkeitsentwicklung
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Suchtproblematik
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Liebeskummer
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soziales Umfeld (Peergruppen)
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Probleme in Ausbildung / Studium
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Gewalt -u. Regulationsthemen
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Selbstverletzung
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Ablösungsprozesse
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Kommunikation & Interaktion innerhalb der Familie
Jugendliche sind meist sehr skeptisch, wenn sie in Therapie gehen sollen. Sie verbinden oft Therapie mit Krankheit oder "nicht richtig sein". Lassen Sie sich vorab von mir beraten.